Huch! hat geschrieben:Würfeln, Brille aufsetzen und ran an den Zeichenstift. So weit, so einfach. Blöd nur, wenn man das Gemalte durch die rote Brille gar nicht erkennen kann. Aber den Ratenden geht es manchmal nicht unbedingt besser. Der Würfel entscheidet, wer die Brille aufsetzt und die Geheimtinte nur noch erahnen kann. Und Achtung! Oft genug gibt es ein verbotenes Wort, das besser nicht erraten werden sollte.
Witziges und verblüffendes Spielprinzip, Mit 6 Agenten-Brillen, Box und Regeln in D und GB
Huch! hat geschrieben:Malen und raten für Profis
Begriffe malen und erraten könnte so einfach sein – aber als Doppelagent müssen die Informationen geschützt und verschlüsselt werden! Mit Geheimtinte und Agentenbrille ausgestattet übermitteln die Agenten Codewörter – doch wer hat den Durchblick? Die Agentenbrille lässt die Geheimtinte verschwinden und das große Rätseln beginnt. „Invisible Ink" ist ein faszinierendes Ratespiel von Huch!.
Die Hauptbestandteile von Invisible Ink sind schnell erklärt: Es gibt Agentenbrillen, einen Würfel, Codewortkarten und gelbe Geheimtinte.
Der aktive Spieler würfelt und legt damit fest, wer in dieser Runde eine Agentenbrille trägt: Das kann der aktive Spieler sein, der gleich zeichnen muss, oder nur die ratenden Mitspieler haben keinen Durchblick, oder sogar alle Spieler greifen zur Brille. Sind die Brillen aufgesetzt, wird eine Codewort-Karte gezogen, die Sanduhr wird umgedreht und der aktive Spieler beginnt zu zeichnen. Nun entfaltet sich der Clou des Spiels: Die gelbe Tinte wird durch die roten Brillengläser unsichtbar! Somit sieht der Zeichner nicht, was er zeichnet, oder die Ratenden nicht, was gezeichnet wird. Wie bewegt sich der Stift? Was könnte das sein?
Die Codewort-Karten gibt es in zwei Ausführungen: „Code Blue“ gibt zwei Begriffe vor, von denen einer erraten werden muss, ein weiterer gibt Extrapunkte. Schwieriger wird es bei „Code Black“ – hier muss ein Wort erraten werden, während das zweite auf keinen Fall genannt werden darf. Dabei gibt es viele Konstellationen, die im ersten Moment nicht schwierig erscheinen, sich aber während des Zeichnens als knifflig erweisen. Der Begriff „Dieb“ ist zum Beispiel ohne das Zeichnen einer „Hand“ gar nicht so einfach …
Das Spiel endet, sobald der Vorrat an Mikrofilmen, die als Punktchips genutzt werden, aufgebraucht ist. Invisible Ink ist ein kreatives Ratespiel mit einem einfachen aber faszinierenden Mechanismus, das sich auch hervorragend zur Teambildung eignet.